Gemüseernte mit Hindernissen
In einem fünf Hektar großen Glashaus in der Nationalparkgemeinde Tadten zum Beispiel werden schon die Paradeiser geschnitten. Dort wachsen hauptsächlich die seit einigen Jahren immer mehr gefragten Cherrytomaten für den heimischen Markt. Geerntet werde derzeit zweimal pro Woche, sagte der Landwirt Walter Sattler.
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Kälte verzögert Salaternte
Das Zupfen der Radieschen ist derzeit eine mühsame und frostige Arbeit. Denn in den Folientunnel herrschen Temperaturen um fünf Grad Celsius. Die Kälte behindert aber vor allem die Salaternte. Denn der grüne Salat ist bereits ausgereift und muss nur noch geschnitten werden.
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Doch das ist momentan nur schwer bis gar nicht möglich, weil die Häuptel leicht gefroren sind. In diesem Zustand können sie nicht geschnitten werden, weil sie sonst beschädigt werden würden. Gemüsehändler Werner Perlinger aus Wallern hofft, dass der Frost nachlässt und man in ein paar Tagen mit der Ernte beginnen kann. Die Qualität des Salats sei aber auf jeden Fall in Ordnung.
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Wichtig Zeit für Gemüsebauern
Die Zeit rund um Ostern ist für die heimischen Gemüsebauern besonders wichtig, weil viele nach einem langen, kalten Winter bereits sehnsüchtig auf das junge, frische Gemüse aus heimischer Produktion warten.