Unterwegs im Naturpark Landseer Berge

Langsam kommt der Frühling in Schwung und das ist gut so, denn die Wanderer scharren schon in den Startlöchern. Der Naturpark Landseer Berge ist ein wahres Paradies, um die Wanderlust auszuleben.

Die Burgruine Landsee, Schloss Kobersdorf, idyllische Bäche und endlose Wanderwege - das alles bietet der Naturpark Landseer Berge seinen Besuchern. Das Besondere an dem Naturpark sei, dass man Kultur und Natur sehr verbinde, sagte Naturpark-Leiterin Beate Steiner. Mit den ersten blumigen Frühjahrsboten stellen sich jedes Jahr auch die ersten Wanderer ein, die es genießen, in der Natur abzuschalten.

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Wanderer im Naturpark Landseer Berge

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Wanderer genießen die Abwechslung im Naturpark

Für jeden Geschmack etwas

Die Wanderwege im Naturpark erstrecken sich über mehr als 40 Kilometer. Es ist für jeden Geschmack etwas dabei. Zwischen Kobersdorf und Oberpetersdorf zum Beispiel geht es recht gemütlich dahin, aber für den Aufstieg von Markt St. Martin zur Ruine Landsee braucht man dann schon ein wenig Kondition und Training.

Rastplatz im Naturpark Landseer Berge

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Der Feuersalamander gehört zu Kaisersdorf

Rast mit Maskottchen

Eine Pause legt man am besten bei einem der Rastplätze ein. Dort trifft man auch auf die Maskottchen der Naturparkgemeinden: Die Gemeinde Kaisersdorf hat den Feuersalamander, Weingraben die Waldeule, Kobersdorf die Wildgans und Markt St. Martin die Fledermaus.

Wanderer besuchen Ruine Landsee

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Die Ruine Landsee ist ein Highlight des Naturparkes

Blick von der Landseer Burgruine

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Wanderer genießen die Aussicht

Traumhafter Ausblick von der Burgruine

Egal aus welcher Naturparkgemeinde man startet, eines der beliebtesten Ziele der Wanderer ist die Burgruine Landsee - nicht zuletzt wegen des herrlichen Fernblicks. Bei schönem Wetter sehe man bis zum Neusiedler See, schwärmte der Wanderer Herbert Thiesz.

(Sendungshinweis: „Burgenland heute“, 9.4.2015)