Markus Hengstschläger und Zwiebelrostbraten

Der gebürtige Oberösterreicher Markus Hengstschläger zählt zu den führenden Humangenetikern in Österreich und verleiht seinem Forschungsbereich seit über 25 Jahren eine innovative Handschrift. Er serviert Zwiebelrostbraten.

Zutaten:

  • 4 Scheiben Rostbratenried oder Beiried
  • ½ kg Zwiebeln, in feine Ringe geschnitten
  • 6 dag Fett
  • 2 dag Butter
  • 150 ml Suppe oder brauner Fond zum Aufgießen
  • Mehl
  • Öl

Zubereitung:

Zwiebeln in reichlich heißem Öl unter ständigem Rühren hellbraun rösten, mit Gitterlöffel herausheben, mit Löffel das Öl von den Zwiebeln abdrücken, auf Krepppapier locker aufbereiten. Man muss beachten, dass die Zwiebeln, nachdem sie aus dem Fett genommen werden noch nachbräunen. Fleischränder einschneiden, dünn klopfen, beidseitig mit Salz und Pfeffer würzen. Eine Seite bemehlen.

Sendungshinweis:

„Mahlzeit Burgenland“, 19.4.2017

Fett erhitzen, Rostbraten mit Mehlseite nach unten einlegen, braun braten, wenden, ebenfalls bräunen. Rostbraten aus der Pfanne nehmen, überschüssiges Fett abgießen. Bratenrückstand mit Suppe ablöschen, gut durchkochen, Butterstücke unterrühren, Saft eventuell seihen. Rostbraten nochmals in den Saft legen und warm einige Minuten ziehen lassen. Rostbraten anrichten, mit Saft übergießen, obendrauf knusprige, leicht gesalzene Röstzwiebel drapieren.

Beilage: Erdäpfelpüree oder Kroketten.