Vitasek über Kabarett und das Burgenland
Andreas Vitasek steht seit mehr als 30 Jahren auf der Bühne. Beim Medientreff im ORF Landesstudio Burgenland sprach der Schauspieler, Kabarettist und Regisseur über seinen Werdegang, sowie wie das Internet und soziale Medien das Kabarett über die Jahre verändert haben. „Die Welt dreht sich dadurch schneller, und vielleicht ist es die Aufgabe des Kabaretts, diese Bewegung ein wenig zu bremsen“, so Vitasek.
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Viel Aktuelles im neuen Programm
Kaum zu bremsen ist er bei seinen Ideen für sein neues Programm, denn das Weltgeschehen ist ein gefundenes Fressen für jeden Kabarettisten. „Das neue Programm wird sicher noch mehr die aktuellen Ereignisse aufgreifen. Sei es das Problem des Islamismus, sei es der Herr Trump, oder sei es die Innenpolitik. Wir stehen vor einer neuen Wahl, das wird alles noch sehr spannend“, meinte Vitasek beim Medientreff. Erscheinen wird das neue Programm 2018.
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Nicht so prickelnd findet Andreas Vitasek sich selbst in der Rolle als Publikumsgast. „Ich geh nicht gerne ins Kabarett. Wenn es schlecht ist, ärger ich mich; und wenn es gut ist, ärgere ich mich auch“, so Vitasek. Der Kabarettist hat vor einigen Jahren die idyllischen Gemeinde Inzenhof (Bezirk Güssing) als Zweitwohnsitz ausgewählt.