Wahl: Junge Volkspartei sammelt Meter
Die Junge Volkspartei ist mit ihrem Tross in den burgenländischen Gemeinden unterwegs und sammelt „Meter für die Jungen“. Dabei sollen Passanten für die Anliegen junger Menschen aus dem Stand heraus weit springen. Der Obmann der JVP, Patrik Fazekas - der Neutaler hat bereits als Spitzenkandidat im EU-Wahlkampf reichlich Erfahrung gesammelt - geht dabei konkret auf junge Wähler zu.
„Wir sprechen die Passanten an und fragen sie, ob sie ihre persönlichen Meter für mehr junge Anliegen machen wollen. Dann springen sie auf dem Maßband und jeder hat dann seinen persönlichen Beitrag für mehr Junge in der Politik. Diese Meter werden gesammelt und am 31. Mai symbolisch nach Eisenstadt gebracht und übergeben“, so Fazekas.
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Gegenseitige Unterstützung
Sendungshinweis
„Burgenland heute“, 11.5.15
Unterstützung für die Jungen gibt es vom Landesparteiobmann und Spitzenkandidaten der Volkspartei Franz Steindl. Er kann - vice versa - auch mit den Jungen rechnen. „Die Jungen sind sehr aktiv und gut unterwegs. Sie begleiten mich. Sie haben einen eigenen Wahlkampftross und machen Aktionen, wie hier mit dem Meter-Springen. Es ist eine sympathische Art auf sich aufmerksam zu machen“, so Steindl.
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25 ÖVP-Kandidaten unter 35
25 der insgesamt 72 ÖVP-Kandidatinnen und -Kandidaten sind unter 35 Jahren. Den Vorwurf der SPÖ, dass es bei den Wahlhelfern in der Volkspartei Unterstützung aus Niederösterreich gebe, wies Steindl zurück. „Wir haben so viele Jugendliche aus dem Burgenland. Im Gegenteil, wir unterstützen die Niederösterreicher, wenn es sein muss und auch die Wiener“, sagte Steindl. Anliegen der JVP sind unter anderem der Ausbau des öffentlichen Verkehrs, die Ausweitung des TOP-Jugendtickets auf Studenten und auch leistbares Wohnen.