Burgenländisches Letscho

Am Ende des Sommers schmecken die heimischen Paradeiser besonders gut, denn dann sind die Paradeiser richtig reif. Und wer sie verkochen möchte, kann ein burgenländisches Letscho nach Seewinkler Art zubereiten.

Rot, prall und saftig, so präsentieren sich die heimischen Paradeiser am Ende des Sommers. Im Schnitt verspeist jeder Burgenländer circa 28 Kilo Paradeiser pro Jahr.

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Zubereitung des Letschos

Für das Letscho nach Seewinkler Art braucht man gut ein Kilo Paradeiser. Dazu kommt ein halber Kilo Zwiebel und ein halber Kilo Paprika.

Alles wird grob geschnitten. Zuerst werden die Zwiebelstücke in Öl angeröstet.Dazu kommen zuerst die Paprika und dann die Paradeiser. Gewürzt wird mit Salz und - wer es scharf mag - mit ein bisschen Chili. Nach einer halben Stunde Kochzeit ist das Letscho fertig.

Serviert wird das Letscho hier im Seewinkel mit Brot, oder mit einem Salzstangerl.

(Sendungshinweis: „Radio Burgenland Vormittag“, 23.9.2016)