Verhackertes vom Wels

Welse gehören zu den größten Fischen in heimischen Gewässern. So ein Riesenwels eignet sich allerdings nicht unbedingt zum Verspeisen. Da schmecken kleinere Exemplare besser, überhaupt geräuchert und als Aufstrich.

Regen prasselt auf einen Fischteich bei Sigleß - und eine Handvoll Linsen als Lockfutter. So kontrolliert der Tierarzt und Fischzüchter Gerald Hochwimmer den Bestand im Teich. Die Raubfische lassen sich nicht blicken.

Vom Teich in die Produktion - hier steht Matthias Eberhardt am Fleischwolf und macht das Verhackerte aus Filets vom über Buchenholz geräucherten Wels.

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Verhackertes vom Wels

Räucherwels mit feinem Buchenholzaroma, aus den Filets wird ein deftiger Aufstrich gemacht.

Fett ist bekanntlich ein Geschmacksträger. Das Verhackerte vom Wels erinnert an Räucherspeck. Zum Konservieren wird das Faschierte in Gläser abgefüllt und über Dampf haltbar gemacht. Der Fisch-Aufstrich passt zu einer etwas edleren Brettljause.