Training für Spürnasen
Die Nase des Hundes ist wesentlich empfindlicher als die des Menschen. Bei einem Training im Zentrum von Mattersburg stellten Milo, Pina, Joe, Susu und Lanzelot das eindrucksvoll unter Beweis. Ihre Aufgabe war es eine „Versteckperson“ anhand eines Geruchsartikels zu finden.
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Schäfer Lanzelot nach wenigen Minuten erfolgreich
Die Hundetrainerin Daniela Neururer macht seit ungefähr drei Jahren mit ihren beiden Schäferhunden „Mantrailing“. Schäfer Lanzelot ist er nicht mehr zu halten, wenn er eine Spur aufgenommen hat. Er ließ sich von den verschiedenen Gerüchen im Stadtzentrum nicht beirren und spürte die versteckte Person nach wenigen Minuten auf.
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Egal ob klein oder groß, Jagdhund oder Familienhund: „Mantrailing“ ist ein Sport für jede Hunderasse. Die Hunde könnten dabei zeigen, was sie könnten, so Neururer: „Denn sie sehen nicht so gut wie wir, aber die Nase ist natürlich phantastisch.“
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Auslastung für Jagdhund ohne Revier
Karin Mainx trainiert seit ungefähr einem Jahr mit ihrer Jagdhündin Pina. Diese sei ein kleiner Münsterländer, aber ein Jagdhund ohne Revier und man mache Mantrailing einfach zur Auslastung, weil Nasenarbeit sehr gut für Jagdhunde sei und es manche ungeheuren Spaß, so Mainx.
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Hunde und Besitzer, die lange genug üben, können eine Prüfung machen, um richtige Spürhund-Einsätze zu absolvieren. Für Daniela Neururer und ihre Gruppe ist Mantrailing aber vorerst ein schönes Hobby, bei dem es auch um die Teamarbeit Mensch - Hund geht.