Radio Burgenland regionale Nummer eins

Der aktuelle Radiotest für den Zeitraum Juli 2016 bis Juni 2017 weist Radio Burgenland weiterhin als regionale Nummer Eins im Burgenland aus. Radio Burgenland ist mit einem Marktanteil von 35 Prozent nach wie vor sehr beliebt im Land.

Von 100 gehörten Radiominuten entfallen 35 auf Radio Burgenland (Altersgruppe 10+, Montag bis Freitag). Bei Personen ab 35 Jahren erzielt Radio Burgenland einen Marktanteil von 42 Prozent. Radio Burgenland erreicht in dieser Zielgruppe mehr als vier Mal so viele Hörerinnen und Hörer wie alle Privatsender zusammen - deren gemeinsamer Anteil am Markt zehn Prozent beträgt (Altersgruppe 35+, Montag bis Freitag).

Radiostudio

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Moderator Thomas Hochwarter im Studio

Die Marktanteile bei den Hörerinnen und Hörern zwischen 14 und 49 Jahren sind weitestgehend stabil: Radio Burgenland erzielt in dieser Zielgruppe einen Marktanteil von 17 Prozent, bei einer Tagesreichweite von 19,6 Prozent (Altersgruppe 14 bis 49, Montag bis Freitag).

Verlässlicher Begleiter durch den Tag

Landesdirektor Werner Herics freut sich, „dass unsere Hörerinnen und Hörer Radio Burgenland weiterhin treu sind. Sie wissen, dass sie auf den ORF Burgenland als verlässlicher Begleiter durch den Tag vertrauen können.“ Radio Burgenland konnte im vergangenen Halbjahr speziell mit der Aktion „Hits in Blech“ punkten, die bei den burgenländischen Blasmusikgruppen großen Anklang gefunden hat. Mit der „ORF Burgenland Bezirksrallye“ und den „ORF Burgenland Sommerfesten“ war das Leitmedium des Landes ganz nah bei seinem Publikum.

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Radio-Burgenland-Studio

Gemeindewahlen: Porträts aller Gemeinden

Im zweiten Halbjahr widmet sich der ORF Burgenland ausführlich den Gemeinderatswahlen und bringt ab 21. August Porträts aller 171 burgenländischen Gemeinden und von deren Bürgermeister-Kandidatinnen und –Kandidaten. Auch die Nationalratswahl steht im Fokus der Berichterstattung. Beide Wahlen werden Thema bei den im August startenden Sommergesprächen sein. Chefredakteur Walter Schneeberger wird alle Chefs der im Landtag vertretenen Parteien zum Interview bitten.