Special Olympics: Athleten verabschiedet
Die burgenländischen Special-Olympics-Athleten erhalten große Unterstützung. Bereits in der Früh gab es einen von Polizistinnen und Polizisten organisierten Fackellauf. In Eisenstadt und Mattersburg legte die „Flamme der Hoffnung“ für die Athleten und Betreuer des Olympia-Teams einen Zwischenstopp ein.
ORF
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Die offizielle Verabschiedung des gesamten Teams fand am Mittwochnachmittag in Neumarkt im Tauchental (Bezirk Oberwart) statt. Hier im Wohnheim Dornau leben und arbeiten alle 18 burgenländischen Athleten. Sie alle fiebern dem sportlichen Großereignis entgegen - mehr dazu in „Special Olympics“ - 18 Burgenländer dabei.
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Offiziell verabschiedet
Die 18 Teilnehmer der Special Olympics aus dem Burgenland wurden im Wohnheim Dornau offiziell verabschiedet.
Sportliche Herausforderung
Die Teilnahme an den Special Olympics sei für das gesamte Team eine Herausforderung, sagte der Special-Olympics-Koordinator für das Burgenland, Ernst Lueger. „Wir haben jetzt zwei Jahre auf die Spiele hintrainiert, das letzte halbe Jahr intensiv bis zu fünf Mal die Woche. Es ist der Führung des Hauses zu danken, dass wir das machen können. Alle Mitarbeiter helfen mit und wir sind auch den Sponsoren dankbar“, so Lueger. Die Spannung sei schon sehr groß, jetzt sei es an der Zeit, dass es losgehe, so Lueger.
Neben einigen beherzten Gönnern konnte der Rotary Club Oberwart-Hartberg als Hauptsponsor gewonnen werden. „Der Rotary Club Oberwart-Hartberg unterstützt dieses Projekt als Sozialprojekt für das heurige Jahr. Wir unterstützten das Wohnheim Dornau bisher mit dem Betrag von 14.300 Euro“, sagte Herbert Hofer, Präsident des Rotary Club Oberwart-Hartberg.
Kampf um Edelmetall
Am Samstag werden die Special Olympics eröffnet, am Sonntag finden die ersten sportlichen Bewerbe statt. Die 18 burgenländischen Athleten reisen mit der Hoffnung auf die eine oder andere Medaille in Richtung Steiermark. Sie werden in den Disziplinen Floorball, Schneeschuhlauf und Stocksport um olympisches Edelmetall kämpfen.