Internetbetrug mit Huskywelpen
Das Ehepaar bestellte über eine Tierverkaufsplattform zwei gratis angebotene Huskywelpen. Die Erwerber sollten lediglich für die Transportkosten aufkommen, so das Angebot im Internet. Die Burgenländer überwiesen zunächst 300 Euro auf ein französisches Konto, auch einer neuerlichen Zahlungsaufforderung von mehr als 280 Euro kamen sie nach.
Doch statt die Welpen zu bekommen, trudelte erneut eine Forderung über 380 Euro ein. Diese zahlte das Ehepaar nicht mehr, sondern es erstattete Anzeige, als es die mutmaßliche Verkäuferin nicht kontaktieren konnte. Die Polizei ermittelt.