Einblicke in Burgenlands Denkmäler

Historische Bauten aus vergangen Tagen werden am Sonntag beim „Tag des Denkmals“ in den Fokus gerückt. Im Burgenland wird man 18 denkmalgeschützte Objekte besichtigen können.

Seit 1998 Jahren veranstaltet das Bundesdenkmalamt in ganz Österreich den „Tag des Denkmals“. Ziel sei es, den Blick auf Österreichs kulturelles Erbe zu schärfen, sagt der burgenländische Landeskonservator Peter Adam.

18 historische Gebäude öffnen im Burgenland am „Tag des Denkmals“ ihre Pforten. Darunter unter anderem Kirchen, Kasernen, Fabriken, das Freilichtmuseum Ensemble Geresdorf oder das Schebek-Haus in Purbach.

Das Schebek-Haus, das alte „Baderhaus“ ist befindet sich im Privatbesitz der Familie Walentich. Seit April lässt sie das denkmalgeschützte Haus restaurieren. Das älteste Mauerwerk stammt aus der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts.

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• „Tag des Denkmals“