Gartenkerbel im Hochbeet

Kerbel schmeckt wie eine Mischung aus Petersilie, Fenchel und Anis. Dazu kommen noch süßliche Geschmackskomponenten. Gartenexpertin Uschi Zezelitsch verrät ein einfaches Rezept für eine Kerbelbutter.

Sendungshinweis

„Radio Burgenland Vormittag“, 10.5.2016

Die ursprünglich aus Südrussland stammende Pflanze ist seit vielen Jahrhunderten ein beliebtes Küchenkraut. Kaum jemand weiß, dass Kerbel auch Heilkräfte besitzt. Die Vitamine und Mineralstoffe mobilisieren Geist und Körper bei Müdigkeit und Kreislaufstörungen. Der Kerbel wirkt blutreinigend und regt den gesamten Stoffwechsel an.

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Gartenkerbel

Kerbel passt hervorragend zu Fisch und Huhn. Sein Geschmack kommt auch in kalten Gerichten, wie Salaten und Aufstrichen zur Geltung.

Kerbelbutter

Einen kleinen Bund frischen Kerbel, 120 Gramm Butter, 20 Gramm zerkleinerte Mandelblättchen, etwas Salz und Pfeffer, und Muskatnuss. Der Kerbel wird fein gehackt und mit den anderen Zutaten in die weiche Butter gerührt. Mit Pfeffer, Salz und geriebener Muskatnuss würzen, Kugeln formen, kalt stellen und anrichten.

Tipps zum Nachlesen:

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