Peter Liszt und Falafel

Peter Liszt. In seinem Buch „Die Kriege meiner Väter. Eine Familiengeschichte“ erzählt der Historiker aus Oberwart seine Familiengeschichte und macht sich auf die Suche nach der eigenen Identität. Sein Rezept: Falafel.

Zutaten:

  • 20 dag Kichererbsen, getrocknet
  • 1 Scheibe Toastbrot, alt
  • 1 Zwiebel
  • 4 Knoblauchzehen
  • ½ Bund Petersilie
  • 2 TL Korianderpulver
  • 2 TL Kreuzkümmelpulver
  • 1 TL Backpulver
  • 1 Liter Öl, zum Frittieren
  • 1 Zitrone
  • 2 EL Mehl

Zubereitung:

Sendungshinweis

„Mahlzeit Burgenland“, 26.11.15

Die Kichererbsen in einer Schüssel mit reichlich kaltem Wasser bedecken und zwölf Stunden quellen lassen. Anschließend abtropfen lassen. Das Toastbrot zerbröseln. Zwiebel und Knoblauch schälen und grob zerkleinern. Petersilie waschen und die Blättchen abzupfen. Brot, Zwiebel, Knoblauch, Petersilie und Kichererbsen im Mixer fein zerkleinern.

Das Püree mit Koriander, Kreuzkümmel, Pfeffer und Salz abschmecken und mit Mehl und Backpulver verkneten. Aus dem Teig walnussgroße Bällchen formen. Das Öl zum Frittieren erhitzen. Die Bällchen darin portionsweise etwa vier bis fünf Minuten lang goldbraun frittieren und auf einer Küchenrolle abtropfen lassen. Die Zitrone in Schnitze schneiden und die heißen Falafel damit servieren. Als Beilage eignet sich Salat.