Hund verendete bei Wohnhausbrand

In Donnerskirchen ist die Feuerwehr Freitagnachmittag zu einem Wohnhausbrand gerufen worden. Die Bewohner konnten sich selbst retten, aber drei Hunde waren im brennenden Haus gefangen. Einer von ihnen überlebte das Feuer nicht.

Beim Eintreffen der Feuerwehr sei das Gebäude in Vollbrand gestanden, sagte der Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Donnerskirchen, Harald Heintz. Die Besitzer hatten sich ins Freie retten können, sie erlitten aber eine Rauchgasvergiftung und mussten an Ort und Stelle behandelt werden.

Die drei Familienhunde konnten nicht mehr aus dem brennenden Haus heraus, die Feuerwehr barg die Hunde. Einer konnte aber nicht mehr gerettet werden. Die zwei anderen Hunde wurde in die Tierklinik in Parndorf gebracht.

Nach eineinhalb Stunden konnte „Brand aus“ gegeben werden, die Nachlöscharbeiten dauerten allerdings noch länger. Die Brandursache steht noch nicht fest.