Nik P. zu Gast in „Guten Morgen Burgenland“

Schlagerstar Nik P. ist derzeit auf Promo-Tour durch ganz Österreich. Das „Guten Morgen Burgenland“-Team hat ihn am Dienstagmorgen zum Frühstück eingeladen und mit ihm über seine neue CD und den anstrengenden Tour-Alltag gesprochen.

„Also das war wirklich ein Highlight auf der bisherigen Tour. So ein gutes Frühstück, aufgedeckt von so freundlichen Leuten“, sagte Nik P. am Dienstagmorgen bei seiner Ankunft im Radio Burgenland Sendestudio. Ham & Eggs mit dazugehörigem Gebäck, eine Auswahl an süßen Kipferln, verschiedene Früchte und natürlich Kaffee und Fruchtsäfte für einen guten Start in den Tag. Das „Guten Morgen Burgenland“-Team rund um Moderator Thomas May hat sich große Mühe gegeben.

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„Es ist ein Knochenjob“

Nik P. im Gespräch mit ORF-Burgenland-Redakteurin Veronika Berghofer über den anstrengenden Tour-Alltag.

Vier Wochen auf Promo-Tour

Der bekannte Schlagerstar ist im Moment auf Promotion-Tour durch ganz Österreich und stellt sein neues Album vor. Es sei ein Knochenjob, sagte Nik P., denn man sei fast vier Wochen am Stück unterwegs und schlafe jeden Tag in einem anderen Bett. „Ich habe einen sehr empfindlichen Schlaf und da sei das natürlich nicht ideal. Da hab ich oft schlaflose Nächte, gerade deswegen weil die Matratze oder der Polster nicht passt“, so der Schlagerstar.

Nik P., Guten Morgen Burgenland

ORF

Frühstück im Radio Burgenland Sendestudio

Nik P. ist Vater von vier Kindern. In der Zeit wo er unterwegs ist, hilft die moderne Technik Kontakt zu seiner Familie zu halten. Es sei schon ein bisschen hart, wenn man so lange weg sei, so der Musiker. „Ich freue mich schon, wenn ich wieder nach Hause komme und alle in den Arm nehmen kann.“ In das Burgenland kommt Nik P. aber immer gerne, nicht nur wegen der Konzerte auf der Seebühne in Mörbisch.

Nik P., Guten Morgen Burgenland

ORF

Abschiedsfoto mit dem Radio Burgenland Team

Burgenländische Wurzeln

Die Mutter des Schlagerstars kommt nämlich aus dem Burgenland und zwar aus Oberwart. Sein Großvater hat eben in Mörbisch (Bezirk Eisenstadt-Umgebung) auch ein Grundstück besessen wo er Ackerbau betrieben hat. „Ich spüre jedes Mal wenn ich ins Burgenland komme, dass ich hier eigentlich auch ein bisschen zu Hause bin. Im Herzen tragt man das Land wo die Eltern herkommen immer ein bisschen mit und so bin ich eben ein halber Burgenländer“, sagte Nik P.