FPÖ fordert mehr Park-and-Ride-Anlagen

Landeshauptmann-Stellvertreter Johann Tschürtz (FPÖ) hat am Montag gemeinsam mit Wiener Parteikollegen die Einführung des Parkpickerls in Favoriten kritisiert und die Schaffung von mehr Park-and-Ride-Anlagen gefordert.

Das sei Parkpickerl sei „extrem pendlerfeindlich“, so die FPÖ-Kritik. Vor allem Pendler aus dem Burgenland seien davon betroffen. Die Freiheitlichen fordern bis 2020 mindestens 25.000 Park-and-Ride-Stellplätze am Stadtrand. Langfristig brauche es 100.000 Stellplätze. Der zehnte Wiener Gemeindebezirk ist ab jetzt Kurzparkzone - mehr dazu in Ansturm auf Favoriten-Parkpickerl am ersten Tag.

Auch der ÖAAB Burgenland sprach in Zusammenhang mit dem Parkpickerl von Pendler-Abzocke. Man dürfe es nicht zulassen, dass Pendler immer öfter zur Kasse gebeten werden, hieß es vom ÖAAB.

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