FH plant drei neue Master-Studiengänge

Das Studienangebot an der FH Burgenland soll weiter ausgebaut werden. Drei neue Master- Studiengänge sind geplant. Der Schwerpunkt soll auf Digitalisierung und Umwelt liegen.

Bis Ende August will man von Seiten der FH Burgenland der Bundesregierung den Antrag für die drei neuen Master-Studiengänge vorlegen. Weiterentwickeln möchte man das Angebot in den Bereichen Soziale Arbeit, neue Technologien und Umweltrecht. Weiters soll der Bereich Digitalisierung für Studierende an der FH erweitert werden, sagt Geschäftsführer Georg Pehm.

„Fachhochschulabsolventen besonders gefragt“

„Bachelor und Master muss abgerundet werden, weil die Studierenden und Absolventen des Bachelorprogramms die Möglichkeit haben sollen auch einen Master machen zu können. Das ist uns ganz wichtig“, so Pehm. Die Wirtschaft im Burgenland wächst, die Arbeitslosigkeit sinkt. Als Schlüssel für diese positive Entwicklung sieht Landeshauptmann Hans Niessl (SPÖ) eine gute Ausbildung. Vor allem Fachhochschulabsolventen seien derzeit besonders gefragt, so Niessl.

FH, Pehm, Niessl

ORF

Pressetermin in der FH Burgenland

Termin für Start der neuen Studiengänge offen

Rund 2.300 Studierende hat man im abgelaufenen Studienjahr an der FH mit den Standorten Eisenstadt und Pinkafeld gezählt. Knapp ein Drittel davon waren Burgenländerinnen und Burgenländer. Neun Bachelor und 13 Master-Studiengänge werden dann auch im kommenden Jahr angeboten. Offen ist, ab wann die drei neuen Master-Studiengänge angeboten werden können. Es geht um die Frage der Finanzierung. Niessl betonte jedenfalls, dass es nach der Wahl im Oktober auch unter einer neuen Bundesregierung keine Studiengebühren im Burgenland geben werde.

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