Burgenländer neuer Chef nach Raiffeisen-Fusion
Mit der abgeschlossenen Fusion von RBI und RZB - mehr dazu in Raiffeisen-Fusion über die Bühne gegangen - steigt der Burgenländer Johann Strobl offiziell zur Nummer Eins im RBI-Konzern auf. Er ist damit zuständig für 50.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und 17 Millionen Kunden.
Zuvor 18 Jahre bei Bank Austria
Johann Strobl wurde in Walbersdorf (Bezirk Matterburg) groß, die Eltern hatten eine Landwirtschaft. Er promovierte in Wien als Betriebswirt, arbeitete dann 18 Jahre für die Bank Austria und wechselte schließlich als Vorstand für das Risikomanagement zu Raiffeisen.
Link:
- Johann Strobl im Gespräch (oe1.ORF.at)