Erfolgreiche Paralympics
Burgenlands Beitrag, der Segler Sven Reiger, blieb hinter den eigenen Erwartungen. Sven Reiger hatte bei der letzten Wettfahrt der Segelkonkurenz der Klasse 2.4 keine Medaillenchance mehr. Am Anfang der Regatta kam Reiger besser zurecht. Er fuhr konstant unter die Top acht und ließ sich auch von den inzwischen berüchtigten schwierigen Windbedingungen nicht aus der Ruhe bringen.
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„Natürlich ist wichtig, dass man relaxt und nicht wie ein aufgescheuchtes Huhn herumrennt. Man hat dann von der Information, dass eine Wettfahrt ist zirka 60 Minuten Zeit bis zum Start, also Zeit zu fokussieren“, so Reiger. An den letzten drei Regattatagen lief es dann nicht mehr so gut. Reiger fiel zurück und beendet die Konkurrenz auf dem 11. Platz. Sieger wurde der Franzose Seguin.
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Österreich: Gute Bilanz
Die Medaillenbilanz für Österreich konnte sich trotzdem sehen lassen. Pepo Puch, der Dressurreiter gewann wie in London Gold. Dazu kammen vier Silber und vier Bronze-Medaillen. Angesichts der zunehmenden Professionalisierung auch im Behindertensport eine tolle Bilanz.