AK-Card: Mehr Service und Vergünstigungen

Die burgenländische Arbeiterkammer baut das Service für ihre Mitglieder weiter aus. Ab sofort können eine Reihe von Vergünstigungen in Anspruch genommen werden - speziell im Kulturbereich. Das wird durch die AK-Card ermöglicht.

Ganz neu ist das Angebot der Arbeiterkammer nicht. Denn seit bereits 30 Jahren konnten Betriebsräte für die Belegschaft über die AK vergünstigte Karten beziehen. Dieses Service ist aber in die Jahre gekommen. Heutzutage wollen viele individuell - also mit Familie und Freunden - Kulturveranstaltungen besuchen.

Mit der neuen kostenlosen AK-Card ist das jetzt unkompliziert möglich. Gleichzeitig wurde das Angebot massiv ausgeweitet - 20 namhafte Veranstalter konnten als Partner gewonnen werden, erklärte die Marketingleiterin der AK, Brigitte Kulovits-Rupp. „Aktuell gibt es mit der AK-Card ermäßigte Karten für sämtliche Spielstätten der burgenländischen Sommerfestspiele - von Parndorf bis Schloss Tabor. Das Angebot ist breitgefächert und geht auch über die Landesgrenzen hinaus“, so Kulovits-Rupp.

Preisnachlässe für Mitglieder

Mit der neuen AK-Card gibt es Preisnachlässe von 10 bis 25 Prozent, sagte der Präsident der Arbeiterkammer Alfred Schreiner. „Es ist auch unsere Aufgabe Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in die Kultur zu führen und für sie auch Rahmenbedingungen zur Verfügung zu stellen. Das heißt mit der neuen AK-Karte können wir jetzt zu einer billigen kulturellen Veranstaltung verhelfen“, so Schreiner.

Wolfgang Böck, Intendant der Schloss-Spiele Kobersdorf ist der Meinung, dass von dieser Partnerschaft auch die Kulturveranstalter profitieren könnten. „Es wäre auch toll, wenn man sich darüber hinaus auch neuere Besucherschichten erschließen könnte, weil Leute sagen, jetzt haben sie mit der Karte die Möglichkeit“, so Böck. Die neue AK-Card kann bei der Arbeiterkammer telefonisch, per Mail oder übers Internet angefordert werden.