Betrug: Hund gezahlt, nie bekommen
Nach dem ersten Kontakt über ein Internetportal Anfang Dezember wurde die Frau aus dem Bezirk Oberpullendorf von der angeblichen Verkäuferin mehrere Male aufgefordert, unterschiedliche Geldbeträge auf ein Bankinstitut zu überweisen.
Sie kam diesen Forderungen nach und überwies Teilbeträge, insgesamt zahlte die Frau 1.124 Euro. Der Rassehund, der angeblich mit einer Spedition geliefert werden sollte, kam allerdings nie bei der Käuferin an. Als Zahlungsempfängerin schien eine Frau aus der Ukraine auf. Die Polizei ermittelt.