„Tosca“-Premiere im Steinbruch

Am Mittwochabend feiert im Römersteinbruch St. Margarethen Puccinis Oper „Tosca“ in einer Inszenierung von Robert Dornhelm Premiere. Geplant sind insgesamt 19 Vorstellungen.

Die Oper im Steinbruch von St. Margarethen wartet heuer mit einer internationalen Starbesetzung auf: Für die Titelpartie von Puccinis „Tosca“ konnte Martina Serafin gewonnen werden - mehr dazu in Serafin singt „Tosca“ im Steinbruch.

Der steinerne Engel im Steinbruch St. Margarethen

ORF

Engel als zentrale Bühnenfigur

„Tosca“ im Schatten des Engels

Das spektakuläre Bühnenbild, der „Tosca-Engel“, wurde von Amra Bergman entworfen - mehr dazu in Tosca: Probenbeginn mit Riesen-Engel. Mit einer Gesamthöhe von knapp 26 Metern und den mehr als 1.600 Quadratmetern Engelsflügeln, die aus 670 Einzelfedern gefertigt wurden, gibt er dem Stück seinen imposanten Rahmen. Die musikalische Leitung bei den Aufführungen im Juli hat Michael Güttler, der Chefdirigent der Finnischen Nationaloper Helsinki, inne.

Alles neu und besser

Diesen Sommer soll bei den Opernfestspielen St. Margarethen alles neu und besser werden: Neues Team, neue Strategie, neue künstlerische Ansprüche. Auf dem Programm steht ab Mittwoch Giacomo Puccinis „Tosca“. Amra Bergmans Bühnenbild - ein riesiger Engel - soll den Römersteinbruch wieder ins Geschehen miteinbeziehen. Mehr dazu in oe1.ORF.at