„Burgenland-Card“ für 100 Erlebnisse
Die Marke „Burgenland“ ist ab sofort in der U-Bahn-Station beim Wiener Stephansplatz kaum zu übersehen. Drei Wochen lang läuft hier die Frühlings- und Sommerkampagne des Burgenland Tourismus.
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„Lockmittel“ für Gäste
Auch die neue Burgenland-Card soll dafür sorgen, dass in Zukunft noch mehr Tagesgäste ins Burgenland kommen. Der Preis für die Karte von 59 Euro beinhaltet Eintritte oder zumindest Rabatte bei knapp 100 Ausflugszielen, darunter sind Thermen, Freibäder, Museen, Schlösser oder Naturparks.
„Der Slogan ‚Eintrittskarte ins Land der Sonne‘ sagt im Prinzip schon alles aus. Und es spiegelt die unterschiedlichen Angebote wider, die Vielfalt unseres Landes. Deshalb bin ich überzeugt, dass die Burgenland-Card mit Sicherheit gut funktionieren wird. Nicht nur für unsere Touristen, sondern selbstverständlich auch für unsere Burgenländerinnen und Burgenländer“, sagt Tourismus-Landesrätin Michaela Resetar (ÖVP).
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Im Wert von 400 Euro
Im Vergleich etwa mit den mehr als 330 Ausflugzielen der Niederösterreich-Card ist das Angebot der Burgenland-Card etwas überschaubarer. Für fleißige Ausflügler könne sich die Investition aber durchaus auszahlen, sagt der Präsident des Burgenland Tourismus, Landeshauptmann Hans Niessl (SPÖ). „Wenn man diese Karte optimal nützt, kann man Erlebnisse im Wert von 400 Euro konsumieren. Wer rechnet, kauft. Und wer kauft, kommt öfter ins Burgenland.“ Für die nächsten Jahre sieht Niessl trotzdem Verbesserungspotenzial.
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Mit Foto und Autogramm
Nicht billiger, aber vielleicht attraktiver als die normale Burgenland-Card ist die limitierte Sonderedition der Karte - mit Foto und Autogramm von Julia Djumovits. Die Snowboarderin ist nämlich Werbeträgerin für die neue Burgenland Card. „Es ist einfach ein so schöner Flecken Erde, was wir im Burgenland haben. Und für mich ist die Burgenland-Card ein Reisepass ins Land der Sonne“, sagt die Sportlerin.
Die Burgenland-Card ist im Online-Webshop des Burgenland Tourismus erhältlich.