Neue Ziele für neue EU-Förderperiode

Der Verein „nordburgenland plus“ geht mit neuen Zielen in die kommende EU-Förderperiode. Die Projekte bis 2020 sollen sich auf die Bereiche „Wein und Kulinarik“, „Natur und regionale Produkte“ und „Daseinsvorsorge“ konzentrieren.

Der Verein „nordburgenland plus“ ist die größte LEADER-Aktionsgruppe Österreichs. Die Vereinsmitglieder sind die 69 Gemeinden in den Bezirken Mattersburg, Eisenstadt und Neusiedl am See. Die Aufgabe des Vereins ist es, die EU-Förderprojekte in dieser Region zu koordinieren und als Anlaufstelle zu dienen.

Konzentration auf drei Bereiche

Die neue EU-Förderperiode läuft bis 2020. In dieser Zeit will sich der Verein „nordburgenland plus“ vor allem den drei Themenbereichen „Wein und Kulinarik“, „Natur und regionale Produkte“ und „Daseinsvorsorge“ widemen. Ab dem Beginn des kommenden Jahres will man in diesen Bereichen Projekte vorantreiben. Zusätzlich werden Projekte im Bereich „Lokale Entwicklungsstrategie“ fortgesetzt.

Bei der Generalversammlung wurde SPÖ-Klubobmann Christian Illedits erneut zum Obmann gewählt, Obmannstellvertreter ist ÖVP-Klubobmann Rudolf Strommer. Den Verein nordburgenland plus gibt es bereits seit 2007, seitdem wurden mehr als 400 Projekte zur Förderung empfohlen.

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