Wintereinbruch im Burgenland

In der Nacht auf Montag hat es im Burgenland teilweise heftig geschneit. Gröbere Behinderungen im Straßenverkehr gab es in der Früh zwar keine, dennoch mussten einige Feuerwehren ausrücken.

Vor allem im Südburgenland wurden die Feuerwehren alarmiert. So mussten die Wehren in Mühlgraben und Königsdorf (Bezirk Jennersdorf) umgestürzte Bäume von der Straße entfernen. Die Feuerwehren Heiligenkreuz (Bezirk Jennersdorf) Lutzmannsburg (Bezirk Oberpullendorf) und Sieggraben (Bezirk Mattersburg) mussten zu Fahrzeugbergungen ausrücken, weil einige Autos aufgrund der nassen Fahrbahn im Straßengraben landeten. Bei Markt St. Martin (Bezirk Oberpullendorf) mussten die Florianijünger drei hängengebliebene Lkw bergen.

Winter

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Eisenstadt

Schnee blieb nicht lange liegen

Die Fahrbahnen waren Montagfrüh nass, aber nicht schneebedeckt. Im Bezirk Mattersburg gebe es zwei neuralgische Punkte, sagte Josef Bruimann von der Straßenmeisterei Mattersburg und zwar die Rosalia und Sieggraben. Eine weitere kritische Strecke für Pendler war der Wechsel auf der Südautobahn (A2), hier kam es in beiden Fahrtrichtungen zu Behinderungen.