Nach Gasunfall: Operationen und Reha
Beide Opfer, der Mann ist 33 Jahre alt, seine Lebensgefährtin ist 30, befinden sich nach wie vor im Wiener AKH. Beide erlitten durch die Stichflamme aus einer Gasflasche schwerste Brandverletzungen am Oberkörper und an den Händen - mehr dazu in Pärchen erlitt schwere Verbrennungen.
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Beide auf der Intensivstation
Anneliese Dürnbeck ist die Mutter des 33-jährigen Opfers. „Derzeit liegen sie in der Intensivstation. Sie sind beide bandagiert und haben einen Luftröhrenschnitt. Sie können also nicht reden. Die Marlies kann nur nicken oder den Kopf schütteln. Dem Mario geht es schon ein bisschen besser“, sagt sie zum Gesundheitszustand ihres Sohnes und seiner Lebensgefährtin.
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Transplantationen und Rehabilitation
Aufgrund der Schwere der Verletzungen mussten auch bereits Hauttransplantationen vorgenommen werden. So wie es im Moment aussieht, müssen die beiden Brandopfer noch mindestens ein halbes Jahr im Krankenhaus bleiben, danach kommen sie in ein Rehabilitationszentrum, sagt Dürnbeck.
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Omas kümmern sich um Sohn
Das Paar hat auch einen dreijährigen Sohn. Um ihn kümmern sich nun seine beiden Omas. Mittlerweile wurde für die beiden Brandopfer auch ein Spendenkonto mit der Kontonummer 32249716 bei der Raika Litzelsdorf, BLZ 33027, eingerichtet.