„Aqua Burgenland Sopron – Trinkwasser verbindet“
Das Projekt „Aqua Burgenland Sopron“ sichert der Grenzregion langfristig die Versorgung mit erstklassigem Trinkwasser und lässt die seit bald hundert Jahren von ihrem Umland getrennte Stadt zumindest per Wasserleitung wieder mit ihm zusammenwachsen.
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Geschichte der Wasserversorgung
Sendungshinweis
„Erlebnis Österreich“, 27.1.2019, 16.30 Uhr, ORF 2
ORF-Burgenland-Redakteur Stefan Schinkovits nimmt das EU-geförderte Projekt zum Anlass, einen Blick in die Geschichte der Wasserversorgung des jüngsten Bundeslandes zu machen. Gemeinsam mit den Kameramännern Christian Steiner, Michael Ritter und Hans-Peter Vouillarmet und Romana Krail, verantwortlich für den Schnitt, zeigt er unter anderem Brunnen, Wasserversorgungsanlagen und Hochbehälter in Neudörfl, Sopron, Illmitz, Winden, St. Margarethen, Baumgarten, Fertörakos und Eisenstadt.
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Absicherung für die Zukunft
Der Ausbau der Infrastruktur stand am Beginn des wirtschaftlichen Aufschwungs nach dem Krieg. Eine Wasserleitung quer durch den Neusiedler See brachte dem Seewinkel Versorgungssicherheit. Parallel kam es zur Erschließung neuer Brunnen und zur Schaffung von Transportleitungen in periphere Gebiete.
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- Gestaltung: Stefan Schinkovits
- Kamera: Christian Steiner, Michael Ritter, Hans-Peter Vouillarmet
- Schnitt: Romana Krail
Heute geht es um die Absicherung für die Zukunft. In Zeiten des Klimawandels gilt es, das kostbare Nass so zur Verfügung zu stellen, dass die Menschen diesseits und jenseits der österreichisch-ungarischen Grenze jederzeit darauf zugreifen können.