81.630 Arbeitnehmer wählen ihre Vertreter
Bis zum 2. April besteht die Möglichkeit die Zusammensetzung der Arbeiterkammervollversammlung mitzubestimmen. Gewählt wird in 450 Betriebssprengeln. Außerdem wird die Briefwahl immer beliebter: Bei der AK-Wahl im Jahr 2014 machten rund zwei Drittel der Wählerinnen und Wähler von ihr Gebrauch. Die Wahlkarte kann entweder per Post geschickt oder in den AK-Wahlbüros abgegeben werden.
ORF
50 Mandate werden besetzt
Bis Dienstagnachmittag waren bereits an die 4.000 Wahlkarten bei der Arbeiterkammer eingelangt. Die zur Wahl stehenden Listen sind die Fraktion sozialdemokratischer Gewerkschafter (FSG), die ÖVP-Arbeitnehmer, die Freiheitlichen Arbeitnehmer und die Alternativen, Grünen und Unabhängigen GewerkschafterInnen. 50 Mandate im Arbeiterkammerparlament sind zu vergeben.
Vorläufiges Ergebnis am 3. April
Wahlschluss ist am 2. April. Am Nachmittag des 3. April sollte ein vorläufiges Wahlergebnis vorliegen. Das Endergebnis wird dann am 6. April nach der Sitzung der Hauptwahlkommission verlautbart. Bei der Wahl vor fünf Jahren erhielten die sozialdemokratischen Gewerkschafter 38, die christlichen Gewerkschafter (ÖAAB) acht, die Freiheitlichen Arbeitnehmer drei Mandate und die Alternativen Grünen und Unabhängigen GewerkschafterInnen schafften ein Mandat.
Links:
- AK warnt vor Ein-Euro-Reise (burgenland.ORF.at; 14.03.2019)
- ÖAAB hofft auf Kurz-Bonus bei AK-Wahl (burgenland.ORF.at; 14.03.2019)
- Grüne präsentierten Spitze für AK-Wahl (burgenland.ORF.at; 13.03.2019)
- AK-Wahl startet am 20. März (burgenland.ORF.at; 11.03.2019)
- FSG präsentiert Spitzenkandidaten für AK-Wahl (burgenland.ORF.at; 04.03.2019)
- AK-Wahl: Vier Listen im Burgenland (burgenland.ORF.at; 23.01.2019)