64 Forschungsstationen bei „Langer Nacht“

Freitagnacht präsentieren Wissenschaftler, Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen in ganz Österreich leicht verständlich und unterhaltsam ihre Forschungsarbeit. Im Burgenland gibt es insgesamt 64 Stationen.

Am Freitag zwischen 17.00 und 23.00 Uhr ermöglichen rund 6.000 Wissenschaftler an über 260 Standorten in Österreich bei freiem Eintritt einen Blick in ihre Arbeit und stehen für Gespräche zur Verfügung. Die Veranstaltung wartet insgesamt mit 2.600 Stationen in allen neun Bundesländern auf. Im Burgenland sind es vier Standorte (Eisenstadt, Illmitz, Pinkafeld und Güssing), die zum Forschen über das Forschen einladen.

Forschung

Forschung Burgenland/FH Burgenland

Birdwatching und Artenschutz

Los geht die „Lange Nacht“ recht früh und zwar schon Freitagmittag in der Biologischen Station in Illmitz. Artenschutz aus dem Labor ist eines der Themen, die Vogelbeobachtung - Birdwatching - ein weiteres. Auch Informationen zur Botanik werden geboten.

3D-Drucker und Drohnenflug

In der HTL in Eisenstadt können sich technisch digital Versierte mit 3D-Konstruktionen auseinandersetzen. Drohnenflug und Elektrofahrzeuge werden ebenfalls thematisiert.

HTL Schueler bauen Putzmaschine fuer Cretacolor, Brevilier Urban & Sachs

ORF

Schall und „Bewegte Pause“

Mehrere Forschungsstationen bietet die Fachhochschule Burgenland in Pinkafeld. „Alles Schall“ nennt sich etwa einer der Schwerpunkte: Wie wird Schall erzeugt? Wie pflanzen sich Schallwellen fort? Das sind einige der Fragen, die gestellt und auch beantwortet werden.

Ebenfalls an der FH Burgenland - Campus Pinkafeld geht es um die „Bewegte Pause“ in Schulen und die Frage, wie Schüler sinnvoll ihre Pausen verbringen können.

Tee als Treibstoff?!

Im Technikum Güssing werden Biotreibstoffe vorgestellt. Neben anderen Themen geht es unter anderem auch darum, zu erfahren, wie viel Energie in einer Tasse Tee steckt.

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