FPÖ: „2016 erfolgreichstes Jahr“
Die FPÖ blickt zurück und ist zufrieden. Die große Zustimmung für Norbert Hofer bei der Bundespräsidentenwahl gebe den Freiheitlichen Aufwind. „Wer hätte gedacht, dass ein FPÖ-Kandidat im Burgenland bei der ersten Wahl 42 Prozent und dann 60 Prozent macht? Das ist wahrlich das beste Jahr in der FPÖ-Geschichte“, freute sich Landeshauptmann-Stellvertreter und Landesparteiobmann Johann Tschürtz.
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Zusammenarbeit mit SPÖ laufe gut
Auch dem Koalitionspartner SPÖ streut Tschürtz Rosen. Im Burgenland habe man viel weitergebracht, weil man sich mit dem Koalitionpartner SPÖ werde streite noch duelliere. „Alles, was wir in der Regierung machen, ist überlegt, lösungsorientiert und gut abgesprochen mit dem Koalitionspartner. Das ist eine neue, moderne, effiziente Politik. Das sind neue Wege im Burgenland, wo wir die Vorreiterrolle übernommen haben“, meinte Tschürtz.
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Petschnig hofft auf eine Million Ankünfte
Ergebnisse dieser Politik seien etwa das Projekt „Sicherheitspartner“ - mehr dazu hier Tschürtz zufrieden mit Sicherheitspartnern. Weitere Ergebnisse: schlanke Strukturen in den Landesunternehmen, Wirtschafts- und Beschäftigungswachstum sowie Rekorde im Tourismus. „Die drei Millionen Übernächtigungen wurden diese Woche rechnerisch übersprungen. Ich hoffe darauf, dass wir auch die eine Million an Ankünften überschreiten werden“, erklärte Landesrat Alexander Petschnig.
Die FPÖ gönne sich keine Weihnachtspause. Zwischen den Feiertagen sind bereits Termine zu den Themen Mindestsicherung und Jagdgesetz vereinbart.