„Sehr gute Hinweise“ im Fall Rosi

Im Fall der vor 23 Jahren entdeckten Frauenleiche bei St. Margarethen sind bei der Polizei bisher „sehr gute Hinweise“ eingegangen. Rund zehn Rückmeldungen aus der Bevölkerung habe man bekommen, heißt es.

Derzeit werde versucht, ein Bewegungsprofil der Frau aus der Dominikanischen Republik zu erstellen. Sie soll sich damals unter dem Namen „Rosi“ in Etablissements im Burgenland aufgehalten haben - mehr dazu in Leiche nach 23 Jahren identifiziert.

Man könne den Fall lösen, heißt es, der Chefermittler der Cold-Case-Gruppe brauche aber Hilfe aus der Bevölkerung. Daher ersuche man weiterhin um Hinweise - mehr dazu in Fall „Rosi“: Hinweise erbeten.