Ex-Weltmeister als Trainer mit Leidenschaft
Jiu Jitsu ist eine traditionelle japanische Kampfkunst. Als Trainer opfert Ferdinand Fuhrmann so gut wie jede freie Minute seiner Sportart. In Wallern sind es rund 50 Kinder, die regelmäßig zum Training erscheinen. Zweimal in der Woche wird trainiert. Organisatorische Unterstützung bekommt Fuhrmann von seiner Frau.
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Sendungshinweis
„Burgenland heute“, 8.3.2019
„Es macht den Kindern Spaß. Ich hoffe, dass ich das entsprechend transportieren kann. Vielleicht kommt bei den Kleinen auch mal jemand nach, der international Erfolge erzielen kann“, so Ferdinand Fuhrmann. Besonders erfolgreich sind seine Töchter: Anna und Lisa, 19 und 17 Jahre, sind Junioren-Weltmeisterinnen und bewegen sich auf den Spuren von Vater Ferdinand.
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Trainer der erfolgreichen Töchter
Der Vater agiert auch bei den beiden Nachwuchskämpferinnen als Trainer. „Das Wichtigste ist, dass sie selber Spaß daran haben und die Eigeninitiate von ihnen selbst kommt. Wir haben sie nie zu etwas gedrängt“, sagt er.
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„Er ist schon ein Vorbild. Er hat uns immer die Motivation gegeben zu kämpfen und zu trainieren“, sagt Lisa Fuhrmann. „Es ist schon cool, weil wir eine gute Beziehung zueinander haben und deswegen auch die andere Seite kennenlernen“, ergänzt Schwester Anna.
Links:
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- Liebe zum Kegeln als Familiensache (burgenland.ORF.at; 08.02.2019)
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- Eisschießen: Sport des Südens (burgenland.ORF.at; 25.01.2019)