„Organa Pannonia“: Vielfalt der Orgelmusik
25 Veranstaltungen vom Norden bis zum Süden des Landes stehen von März bis Mitte November auf dem Programm von „Organa Pannonia“. In Gottesdiensten, bei Konzerten und Orgelführungen können Besucher das Instrument kennenlernen und die Vielfalt der Orgelmusik erleben.
In unserem Kulturkreis ist Orgelmusik für viele fixer Bestandteil des Lebens, in Gottesdiensten und Messen ist ihr Klang allgegenwärtig. „Organa Pannonia“ ermöglicht eine Entdeckungsreise, im Burgenland gibt es eine Vielfalt hochwertiger Orgeln - neue aber auch historisch wertvolle Instrumente. „Der Bogen reicht von berührend und melodiös bis hin zu berauschend“, erklärt Diözesanmusikdirektor Thomas Dolezal, was ihn an Orgelmusik fasziniert.
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Die Orgel im Martinsdom
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„Königin der Instrumente“
Sendungshinweis
„Burgenland heute“, 14.3.2015
Er würde Orgelmusik mögen, weil sie so dramatisch klingt und interessiere sich generell mehr für klassische Musikstücke, meinte Pascal Czasny aus Breitenbrunn. „Die Orgel ist und bleibt die Königin der Instrumente. Sie erhebt unsere Seele immer wieder zu Gott und gerade in der Fastenzeit ist es gut, die Seele baumeln zu lassen“, meinte Diözesanbischof Ägidius Zsifkovics. „Die Orgel hat etwas mystisches und gewaltiges“, empfand es Margret Moser aus Bad Sauerbrunn.
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Konfessionsübergreifende Orgelwochen
Die Musikerinnen und Musiker kommen aus dem gesamten Burgenland, sind entweder Konzertorganisten, Orgel-Studenten oder junge Absolventen. Die burgenländischen Orgelwochen „Organa Pannonia“ sind konfessionsübergreifend. Neben Emanuel Schmelzer-Ziringer und Peter Tiefengraber, tritt daher beim Eröffnungskonzert von „Organa Pannonia“ auch die burgenländische evangelische Diözesankantorin Marleen Osterloh auf.
Das nächste Konzert im Rahmen von „Organa Pannonia“ gibt es am 27. März in der Pfarrkirche Lockenhaus, wo die größte Orgel des Burgenlandes steht.