Rund 600 Weine wurden für die Blindverkostung der 11 Kategorien eingereicht. „Das sind DAC-Weine, Weine, die nur in Ortschaften gewachsen sind oder auf Einzellagen. Das heißt: Eine Qualitätsstufe höher als der normale burgenländische Wein. Alles sehr, sehr gut, aber ein bisschen differenzierter“, sagte „Wein Burgenland“-Geschäftsführer Georg Schweitzer.
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Für die Winzer sind derartige Weinprämierungen wichtig. Unter den Siegern befinden sich zum Beispiel der Winzer Christian Haider aus Neusiedl am See, Georg Wellanschitz aus Neckenmarkt sowie Eva Lammel aus Purbach.
Hohe Qualitätsdichte beim Wein-Burgenland-Award
In Donnerskirchen wurden am Donnerstag der „Wein Burgenland-Award“ vergeben. Zwei Drittel der eingereichten Weine haben mehr als 90 von 100 möglichen Punkten erhalten.
Die hohe Qualität der Weine lässt auch auf einen guten Jahrgang 2023 hoffen. „Wein Burgenland“-Geschäftsführer Georg Schweitzer freut sich auf die kommenden Weine: „Die Winzer wissen, was sie machen und wir brauchen uns nicht verstecken. Es sollte jeder ein Glas burgenländischen Wein trinken.“