Die Firma bezog schon seit mehreren Jahren Bauteile eines chinesischen Geschäftspartners. Betrüger manipulierten die Adresse und schickten ein Mail mit einer Zahlungsaufforderung an eine andere Kontonummer.
Der Betrug flog erst auf, als das Unternehmen eine Nachricht des echten Geschäftspartners erhielt, in welcher mitgeteilt wurde, dass die Ware bereits versandfähig ist, wobei auch auf den noch offenen Zahlungsbetrag hingewiesen wurde. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Zu einem ähnlichen Betrugsfall ist es erst im März gekommen – mehr dazu in Firma überwies sechsstellige Summe an Betrüger.