Abschluss der Teqball-Tour im Landessportzentrum Steinbrunn
ORF/Christopher Ivanschitz
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Sport

Teqball: Spaß und Athletik am Tisch

Die neue Sportart Teqball ist mittlerweile weltweit ein Trend: Sie verbindet Elemente vom Fußball mit Tischtennis. Auch Profifußballer haben an der neuen Sportart ihren Spaß.

Im Herbst war die erste Teqball-Werbetour durch das Burgenland in Steinbrunn (Bezirk Eisenstadt – Umgebung) angekündigt worden und dort ging sie jetzt auch wieder zu Ende. Der Trend Teqball ist im Burgenland angekommen. Der krumme Tisch reiste zu Vereinen, Schulen und Sportstätten.

Veranstalter zufrieden

Ziel der Tour sei es gewesen, Teqball bekannt zu machen, sagte der Präsident des burgenländischen Teqball-Verbandes, Georg Pangl. Im Rahmen der Tour, bei der man von Parndorf bis Jennersdorf unterwegs gewesen sei, habe er gemerkt, welche Faszination dieser Sport ausübe. Etwa 150 Leute – überwiegend Jugendliche – seien intensiv betreut worden.

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Abschluss der Teqball-Tour im Landessportzentrum Steinbrunn
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Abschluss der Teqball-Tour im Landessportzentrum Steinbrunn
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Abschluss der Teqball-Tour im Landessportzentrum Steinbrunn
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Abschluss der Teqball-Tour im Landessportzentrum Steinbrunn
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Abschluss der Teqball-Tour im Landessportzentrum Steinbrunn
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Abschluss der Teqball-Tour im Landessportzentrum Steinbrunn
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Abschluss der Teqball-Tour im Landessportzentrum Steinbrunn
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Abschluss der Teqball-Tour im Landessportzentrum Steinbrunn
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Abschluss der Teqball-Tour im Landessportzentrum Steinbrunn

Man werde süchtig nach Teqball, meinte Landesrat Heinrich Dorner: „Man probiert, man lernt, dann gelingt einem irgendwann einmal was. Und genau das soll es sein beim Sport.“ Vom Burgenland aus wolle man in friedlicher Mission jetzt auch das restliche Österreich erobern, kündigte die Präsidentin des österreichischen Teqball-Verbandes, Alexandra Koncar an.

Fußball-Profis mit Spaß dabei

Der Abschluss der Tour sollte zugleich der Anfang einer Erfolgsgeschichte werden. Dafür holte man sich auch bekannte Gesichter mit ins Boot. Ehemalige Fußball-Profis wie Florian Klein, György Garics und Florian Sturm traten gegen Teqball-Profis an. Man merke schon, wenn man gegen die Profis spiele, was da für ein Unterschied sei, meinte Klein. Es mache aber richtig Spaß.

Alexander Hamm
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Teqball-Hoffnung Alexander Hamm

Hamm: Erste Weltranglisten-Punkte für Österreich

Der jüngste am Tisch war jener Spieler, der die ersten Weltranglisten Punkte für Österreich geholt hat: der erst 14-jährige Alexander Hamm aus Neusiedl. Er freue sich auf die nächsten Turniere, sagte Hamm. „Unser Aushängeschild, den wir hoffentlich 2028 bei den olympischen Spielen in Los Angeles um Medaillen kämpfen sehen“, sagte Pangl über Hamm. Teqball will also olympisch werden. Heuer ist die Trendsportart erstmals bei European Games dabei.