Der Landeshauptmann will dabei den burgenländischen Weg zur Energieautarkie vorstellen, hieß es in einer Aussendung. Das Burgenland wolle eine Vorreiterrolle einnehmen und bereits bis 2030 unabhängig sein.
„Dazu investieren wir massiv in den Ausbau von Photovoltaikanlagen und das Repowering der Windkraftanlagen, unterstützen Gemeinden bei der Etablierung von Energiegemeinschaften und setzten als erstes Bundesland auf eine neue Speichertechnologie auf organischer Basis“, erklärte Doskozil.
Die Konferenz der „ch Stiftung“ in der Schweiz, die bereits zum 33. Mal stattfindet, sei eine gute Chance, Know-how zu teilen und neue Erkenntnisse mitzunehmen, die dann auch auf Ebene der LH-Konferenz diskutiert werden können, so der Landeshauptmann.