Der 41-Jährige war in einem Waldstück auf der Suche nach Altmünzen und sonstigen Metallgegenständen, als der Metalldetektor plötzlich ausschlug. Er grub den Gegenstand aus und stellte fest, dass es sich dabei um eine Handgranate handelt. Der Mann berichtete dies sofort der Exekutive.
Die Polizei betonte in einer Aussendung am Montag, dass sprengstoffverdächtige Gegenstände und Kriegsmaterial auf keinen Fall bewegt oder gar manipuliert werden dürfen. Auch soll der Auffindungsort nach Kennzeichnung der Fundstelle – etwa mit einer Jacke – gehend und nicht laufend verlassen werden.