Chronik

AMS: Brandstiftung nicht ausgeschlossen

Im Fall des Brandes bei der AMS-Regionalstelle in Eisenstadt am Dienstagabend haben die Brandermittler neue Erkenntnisse gewonnen. Der Brand ist nicht wie angenommen in einem geparkten Auto entstanden, sondern in Mülltonnen daneben.

Ursprünglich war man davon ausgegangen, dass das Feuer in einem direkt vor dem Gebäude abgestellten Pkw seinen Ausgang genommen hatte. Jetzt steht fest: Der Brand ist in daneben stehenden Mülltonnen entstanden und hat dann in weiterer Folge auf das Fahrzeug und letztlich die Fassade der AMS-Regionalstelle übergegriffen. Das bestätigte die Polizei am Donnerstag gegenüber dem ORF Burgenland.

Brandursache soll geklärt werden

Jetzt soll ermittelt werden, wie und warum die Mülltonnen zu brennen begonnen haben. Laut Polizei könne man auch Brandstiftung als Brandursache zum jetzigen Zeitpunkt der Ermittlungen noch nicht ausschließen, hieß es am Freitag. Die Ermittlungen laufen.

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AMS-Geschäftsstelle Eisenstadt nach Fahrzeugbrand geschlossen
Stadtfeuerwehr Eisenstadt
AMS-Geschäftsstelle Eisenstadt nach Fahrzeugbrand geschlossen
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Stadtfeuerwehr Eisenstadt
AMS-Geschäftsstelle Eisenstadt nach Fahrzeugbrand geschlossen
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AMS-Geschäftsstelle Eisenstadt nach Fahrzeugbrand geschlossen
Stadtfeuerwehr Eisenstadt
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AMS-Geschäftsstelle Eisenstadt nach Fahrzeugbrand geschlossen
Stadtfeuerwehr Eisenstadt
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Stadtfeuerwehr Eisenstadt

Rund 70 Feuerwehrleute aus dem Großraum Eisenstadt waren am Dienstagabend mit den Löscharbeiten beschäftigt – mehr dazu in AMS-Geschäftsstelle bei Brand beschädigt. Gegen 20.30 Uhr wurde Alarm geschlagen. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand der Pkw in Vollbrand. Das Feuer griff dann auf Teile der Fassade des Gebäudes über. An der AMS-Regionalstelle ist beträchtlicher Schaden entstanden.