Schon bei der Anfahrt nahmen die Einsatzkräfte stark sichtbare Rauchentwicklung wahr. Noch im Fahrzeug wurde mit dem bereits voll ausgerüsteten Atemschutztrupp die Vorgehensweise besprochen. Durch den schnellen Erstangriff gelang es nicht nur einen Fettbrand binnen weniger Minuten zu löschen, sondern auch das Haustier der Familie, einen Hund, unversehrt aus den verrauchten Räumlichkeiten zu befreien. Verletzt wurde niemand.
Ein Dunstabzug, der ebenfalls Feuer gefangen hatte, wurde ins Freie gebracht. Reserve-Atemschutztrupps mussten nicht mehr tätig werden. Sonntagnachmittag fanden gemeinsam mit der Stadtpolizei, letzte Nachkontrollen und Belüftungsmaßnahmen statt.