Im Bereich eines Steilhanges war es zu einem Brand in bereits fortgeschrittenem Ausmaß gekommen. Während der ersten Löschmaßnahmen wurde aufgrund der erschwerten Löschwasserversorgung in diesem Gebiet die Freiwillige Stadtfeuerwehr Eisenstadt mit weiteren Tanklöschfahrzeugen nachalarmiert. Um die Löschwasserversorgung dauerhaft sicherzustellen, wurde eine 400 Meter lange Zubringleitung bis zum nächsten Hydranten hergestellt.
Die Brandbekämpfung mit drei Löschleitungen und dem Wasserwerfer eines Tanklöschfahrzeuges zeigte schnell Wirkung, und es konnte bald mit den Nachlöscharbeiten begonnen werden. Um vorhandene Glutnester ablöschen zu können, mussten in weiterer Folge der Waldboden teilweise umgegraben werden und einzelne Bäume gefällt werden. Die Freiwillige Feuerwehr Kleinhöflein war mit drei Fahrzeugen und 16 Einsatzkräften drei Stunden im Einsatz. Die Stadtfeuerwehr Eisenstadt unterstützte dabei mit zwei Fahrzeugen und acht Einsatzkräften.