Hochart
FF Pinkafeld
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Chronik

Sturmböen zerstören Dach

Bei schweren Unwettern sind in Österreich am späten Donnerstagnachmittag fünf Menschen durch umstürzende Bäume getötet worden – dutzende wurden verletzt. Im Burgenland war es vergleichsweise ruhig, es gab nur wenige Einsätze im Bezirk Oberwart – in Hochart wurde ein Hausdach durch Sturmböen zerstört.

Die Feuerwehren Pinkafeld und Hochart wurden zu einem Sturmschaden nach Hochart gerufen. Sturmböen deckten das Dach eines Einfamilienhauses ab und schleuderten das Eternit in den Nachbargarten. Die Stadtfeuerwehr Pinkafeld beseitigte mittels Kran die heruntergerissenen Dach- und Gebäudeteile. Die Freiwillige Feuerwehr Hochart begann parallel mit dem Bau einer provisorischen Dachdeckung mittels Planen. Nach zirka drei Stunden war der Einsatz beendet.

Um 19.42 Uhr rückte auch die Stadtfeuerwehr Oberwart zu einem Einsatz aus. Bei der derzeitigen Umfahrung der B-50 bei Steinbrückl – Nähe Kreisverkehr Richtung Kemeten – blockierte ein trockener Baum die Straße. Die Stadtfeuerwehr Oberwart entfernte den Baum. Die Straße war zirka zehn Minuten in Richtung Oberwart gesperrt. Verletzt wurde niemand.

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Hochart
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Der Einsatz in Hochart
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Der Einsatz in Hochart
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Der Einsatz in Hochart
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Der Einsatz in Hochart
Hochart
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Der Einsatz in Hochart
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Der Einsatz in Hochart
Hochart
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Der Einsatz in Hochart
Einsatz bei Oberwart
Stadtfeuerwehr Oberwart
Der Einsatz der Stadtfeuerwehr Oberwart
Einsatz bei Oberwart
Stadtfeuerwehr Oberwart
Der Einsatz der Stadtfeuerwehr Oberwart
Einsatz bei Oberwart
Stadtfeuerwehr Oberwart
Der Einsatz der Stadtfeuerwehr Oberwart
Einsatz bei Oberwart
Stadtfeuerwehr Oberwart
Der Einsatz der Stadtfeuerwehr Oberwart
Einsatz bei Oberwart
Stadtfeuerwehr Oberwart
Der Einsatz der Stadtfeuerwehr Oberwart

Fünf Menschen starben bei Unwettern in Österreich

Schwere Unwetter trafen am Donnerstagnachmittag Teile Österreichs mit voller Wucht. Im Lavanttal in Kärnten kamen zwei Kinder ums Leben. In Gaming in Niederösterreich wurden drei Menschen durch einen umgestürzten Baum getötet – mehr dazu in Fünf Menschen starben bei Unwettern. Der Wind – mit Spitzen von mehr als 100 km/h – legte auch die Stromversorgung in einzelnen Region lahm. Autobahnen, Straßen und Bahnstrecken waren blockiert.