Der Preis soll an die Arbeit des bei einem Unfall im Vorjahr plötzlich verstorbenen Präsidenten des österreichischen Behindertenrates, Herbert Pichler, erinnern. Sowohl Organisationen, Vereine und Medienunternehmen als auch Einzelpersonen können dabei Beiträge zum Thema Inklusion einreichen. „Dieser Medienpreis zielt darauf ab, Aufmerksamkeit und Sensibilität für das Thema Inklusion zu schaffen“, so der Präsident von „Licht ins Dunkel“, Kurt Nekula.
Die eingereichten Beiträge sollen in diskriminierungsfreier Sprache verfasst und auch für Menschen mit Behinderung zugänglich sein. Die Vergabe des Preises erfolgt im November durch eine Fachjury. An die vier Gewinnerinnen oder Gewinner werden jeweils 3.000 Euro Preisgeld vergeben.