Loretto
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Chronik

20.000 Menschen zu Mariä Himmelfahrt in Loretto

An Mariä Himmelfahrt verwandelt sich das kleine Loretto (Bezirk Eisenstadt-Umgebung) am Fuß des Leithagebirges traditionell zum großen Wallfahrtsort für Jung und Alt. Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause herrschte am Montag Ausnahme-Zustand.

Mehr als 20.000 Menschen sind nach Loretto gekommen. Hauptanziehungspunkt ist die Basilika. Der kleine Wallfahrtsort Loretto wird am Feiertag zum Pilgermekka. Für die Wahlfahrtsgruppen unter anderem aus Donnerskirchen, Schützen und St. Georgen, war der Einzug in die Basilika ein besonderer Moment, sie überquerten zu Fuß das Leithagebirge.

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Kirtag findet wieder statt

Aber auch der traditionelle Kirtag mit dem Jahrmarkt war beliebt. Vor allem nach dem der Kirtag pandemiebedingt zwei Jahre in Folge abgesagt werden musste.

Kirtag am Feiertag in Loretto

Zu Mariä Himmelfahrt sind wieder mehr als 20.000 Menschen nach Loretto im Burgenland gekommen. Nach zwei Jahren Pause findet auch der traditionelle Kirtag wieder statt.

„Ich bin sehr motiviert, dass es nach zwei Jahren in Loretto wieder soweit ist. Ich habe auch sehr viel Feedback bekommen von den Besuchern hier, dass sie froh sind, dass sie endlich wieder durchschauen können. Man muss ja nicht alles gleich kaufen, aber alleine das Schmökern und bekannte Gesichter zu sehen, das ist immer toll“, so Aussteller Martin Gruber.