224 Bürgerinnen und Bürger haben sich gegen die Umwidmung ausgesprochen, 133 dafür. Damit ist das angedachte Wohnprojekt vom Tisch, der Wählerwille zählt, sagte SPÖ-Bürgermeisterin Michaela Raber. Die Abstimmungs-Beteiligung lag bei 73,4 Prozent. Insgesamt 489 Gemeindebürgerinnen und -bürger waren wahlberechtigt.
Die SPÖ hat im Vorfeld der Abstimmung die Errichtung von Reihenhäusern und Wohnanlagen favorisiert, ÖVP und FPÖ haben im Gemeinderat gegen die entsprechende Flächenumwidmung gestimmt, weil sie das Areal für die Vereine erhalten wollen.