Chronik

„Gesundes Dorf“: Vier neue Mitglieder

Das Projekt „Gesundes Dorf“ hat das Ziel, den Gesundheitszustand der Bevölkerung einer Gemeinde zu verbessern. 2013 übernahm die Österreichische Gesundheitskasse die Finanzierung des Projekts. 111 Gemeinden machen dabei mit, vier davon sind heuer neu dazugekommen.

Die Initiative „Gesundes Dorf“ wurde 2013 ins Leben gerufen. Seither ist die Zahl der Mitgliedsgemeinden stetig gestiegen – insgesamt nehmen derzeit 111 Gemeinden daran teil. Heuer sind mit Markt St. Martin, Unterwart, Großwarasdorf und Jois vier „Gesunde Dörfer“ hinzugekommen.

Regionalmanagerinnen unterstützen Gemeinden

Ziel der Initiative ist es seit jeher, die Burgenländerinnen und Burgenländer zu mehr Bewegung und einem gesunderen Leben zu animieren – sei es durch diverse Sportangebote, Ernährungsberatungen oder ähnlichem. Jede Gemeinde entscheidet selbst, welchen konkreten Schwerpunkt sie setzt.

Hilfestellung erhalten die „Gesunden Dörfer“ dabei von sieben Regionalmanagerinnen. Sie machen sich vor Ort ein Bild und versuchen auf bereits vorhandene Angeboten in den Gemeinden aufzubauen und diese nachhaltig zu etablieren. Für ihre Arbeit werden die Mitgliedsgemeinden mit einer „Gesundes Dorf“-Tafel ausgezeichnet.