Die Anlage wurde in einer Bauzeit von rund sechs Monaten errichtet. Der produzierte Strom wird über die Ortstrafostation ins Ortsnetz eingespeist. „Im Südburgenland können wir unseren Beitrag für die Erreichung der Klimaneutralität und Energieunabhängigkeit bis 2030 leisten – durch den Einsatz von Photovoltaik“, erklärte Landesrat Heinrich Dorner (SPÖ).
„Jede Fläche – ob auf dem Dach oder im Freien – soll genutzt werden. Jedes einzelne installierte Paneel ist wichtig und führt uns einen Schritt näher zur Energieunabhängigkeit. Diesen Weg, den wir eingeschlagen haben, gehen wir konsequent weiter“, so Burgenland Energie Vorstandsvorsitzender Stephan Sharma. Die Anlage wurde auf Ständern gebaut und kann so landwirtschaftlich für die Produktion von Mähgut genutzt werden.