Dabei ging es um die Markenumstellung und Verluste im Vertriebssystem – mehr dazu in Landtag: Wenk einstimmig als BLRH-Direktor bestellt. Fazekas forderte Aufklärung und kündigte eine schriftliche Anfrage an den Landeshauptmann an.
Man wolle wissen, wie hoch das Minus bei der Energie Burgenland im Jahr 2022 im Bereich des Vertriebsgeschäftes ausfallen werde, erläuterte Fazekas. Man wolle wissen, warum der SPÖ-Klubobmann über Informationen verfüge, die anderen Abgeordneten nicht zur Verfügung gestellt würden und wie hoch die tatsächlichen Gesamtkosten der Markenumstellung in der Energie Burgenland seien.