Die Passionsspiele finden normalerweise alle fünf Jahre im Steinbruch St. Margarethen statt, doch im vergangenen Jahr machte die Coronavirus-Pandemie den hunderten Laiendarstellerinnen – und -darstellern einen Strich durch die Rechnung und sie mussten noch während der Vorbereitungen abgesagt und auf heuer verschoben werden. Doch nun soll die Premiere am kommenden Donnerstag, dem 26. Mai, planmäßig über die Bühne gehen.
Emmausjünger als Erzähler
Die Geschichte vom Leben und Tod Jesu wird in der neuen Inszenierung von den Emmausjüngern erzählt. Gespielt wird auf der kleineren Ruffini-Bühne, die letzte Vorstellung ist am 10. Juli. Die Passionsspiele in St. Margarethen gibt es seit 1926, im Steinbruch wird seit 1961 gespielt.